Appenzeller Sennenhund

Geschichte

Der Appenzeller Sennenhund wird erstmals 1853 beschrieben. Als Eigenschaften werden „hellbellend, kurzhaarig, mittelgroß, vielfarbig Sennenhund“ verwendet.
Der Rassenstandard wurde 1896 festgelegt und als eigenständige Rasse geführt.
Im Jahr 1906 gründete sich der Schweizer Club für Appenzeller.
Nanny Behrens begann 1924 mit der Zucht in Deutschland. Sie ist Gründerin des Schweizer Sennenhundvereins (SSV e.V.) für Deutschland. Dieser Verein betreut die vier Sennenhundrassen Appenzeller-, Berner-, Entlebucher und Großer Schweizer Sennenhund.

Mehr Infos finden Sie unter: www.ssv-ev.de

Erscheinungsbild

Appenzeller vom Zieglerhof

Der Appenzeller Sennenhund ist eine dreifarbige Hunderasse. Der Hund ist mittelgroß und nahezu quadratisch. In allen Teilen ist er harmonisch proportioniert und wirkt zudem muskulös.
Appenzeller Sennenhunde sind sehr beweglich und haben einen pfiffigem Gesichtsausdruck.
Entgegen den anderen Sennenhund-Rassen weisen noch eine weitere Farbvariante auf. Dabei kann die schwarze Grundfarbe auch havanna-braun sein.
Diese Farbkombination ist jedoch relativ selten anzutreffen.

Weitere Bilder unserer Appenzeller finden Sie auf den Seiten Unsere Hunde sowie in den Impressionen.

Charakter

Der Appenzeller Sennenhund wurde als Wach- und Treibhund eingesetzt. Er ist ein temperamentvoller, lebhafter, selbstsicherer und furchtloser Hund.
Sie gelten als freudig und lernfähig, sowie als unbestechlicher Wachhund und als immer misstrauisch gegenüber Fremden. Um dieses Misstrauen abzubauen, sind Junghundekurse in einer Hundeschule unumgänglich.
Zu seinem Besitzer und der Familie besteht eine sehr enge Bindung. Mit einem Appenzeller Sennenhund hat man einen fröhlichen Kameraden mit unvergleichbarem Wesen.
Diese Eigenschaften wurden durch kontinuierliche Selektion der Rasse als Wach- und Treibhund erreicht.
Heute eignet sich der Appenzeller Sennenhund als zuverlässiger Familien-, Begleit- und Wachhund. Außerdem werden sie auch als Lawinen-, Schutz- und Katastrophenhund eingesetzt, sowie als Blindenführ- und Therapiehund ausgebildet.

Appenzeller Sennenhund

Appenzeller Sennenhund

Geschichte

Der Appenzeller Sennenhund wird erstmals 1853 beschrieben. Als Eigenschaften werden „hellbellend, kurzhaarig, mittelgroß, vielfarbig Sennenhund“ verwendet.
Der Rassenstandard wurde 1896 festgelegt und als eigenständige Rasse geführt.
Im Jahr 1906 gründete sich der Schweizer Club für Appenzeller.
Nanny Behrens begann 1924 mit der Zucht in Deutschland. Sie ist Gründerin des Schweizer Sennenhundvereins (SSV e.V.) für Deutschland. Dieser Verein betreut die vier Sennenhundrassen Appenzeller-, Berner-, Entlebucher und Großer Schweizer Sennenhund.

Mehr Infos finden Sie unter: www.ssv-ev.de

Erscheinungsbild

Der Appenzeller Sennenhund ist eine dreifarbige Hunderasse. Der Hund ist mittelgroß und nahezu quadratisch. In allen Teilen ist er harmonisch proportioniert und wirkt zudem muskulös.
Appenzeller Sennenhunde sind sehr beweglich und haben einen pfiffigem Gesichtsausdruck.
Entgegen den anderen Sennenhund-Rassen weisen noch eine weitere Farbvariante auf. Dabei kann die schwarze Grundfarbe auch havanna-braun sein.
Diese Farbkombination ist jedoch relativ selten anzutreffen.

Weitere Bilder unserer Appenzeller finden Sie auf den Seiten Unsere Hunde sowie in den Impressionen.

Appenzeller vom Zieglerhof

Charakter

Der Appenzeller Sennenhund wurde als Wach- und Treibhund eingesetzt. Er ist ein temperamentvoller, lebhafter, selbstsicherer und furchtloser Hund.
Sie gelten als freudig und lernfähig, sowie als unbestechlicher Wachhund, immer misstrauisch gegenüber Fremden. Um dieses Misstrauen abzubauen, sind Junghundekurse in einer Hundeschule unumgänglich.
Zu seinem Besitzer und der Familie besteht eine sehr enge Bindung. Mit einem Appenzeller Sennenhund hat man einen fröhlichen Kameraden mit unvergleichbarem Wesen.
Diese Eigenschaften wurden durch kontinuierliche Selektion der Rasse als Wach- und Treibhund erreicht.
Heute eignet er sich als zuverlässiger Familien-, Begleit- und Wachhund. Appenzeller Sennenhunde werden auch als Lawinen-, Schutz- und Katastrophenhund eingesetzt, sowie als Blindenführ- und Therapiehund ausgebildet.

Appenzeller Sennenhund

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